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Weiße Holzmöbel, gemütliche Ohrensessel und eine opulente Kuchenvitrine die Appetit macht und zeigt was auf den Tisch kommt – laden in diesem zauberhaften Café zum Ver­ weilen ein. Hinter der Theke wartet als strah­ lender Mittelpunkt eine hinreißend freundliche Besitzerin: Dörte Evers. Urgemütlich mit dem lässigen Charme der Normandie hat Dörte hier ein zweites Zu­ hause für alle Café Freunde geschaffen. Ein Café mit dem gewissen Etwas. Man spürt die Liebe zum Detail, Nomen ist hier Omen. In der Auslage liegen unwiderstehliche süße „Sünden“, wie Kalter Hund, Pflaumenstreusel­ kuchen oder SchokoNektarinentarte. Alles mit Liebe selbst gemacht. Hört sich gut an – schmeckt man auch. Die meisten Kreationen sind ausgefallen und anders. Rund 10 wech­ selnde Kuchen sind täglich zu finden. 50 Sitzplätze bietet das Café, fast immer voll besetzt. „Zum Glück, so Dörte Evers, die nicht nur Unternehmerin, sondern auch Mutter von drei Jungs im Alter von 9 bis 14 Jahren ist. Als Sahnehäubchen wurde „Toni“, Baby Nummer 4, im März geboren. Auch zur Mittagszeit geht’s „Im Leben isst schön" rund. Wechselnde Tagesgerichte, lecke­ re Snacks, Suppen und viel Gesundes glänzt auf der Karte, eben nur das Beste für den Gast. Das Herzblut der Besitzerin kann man überall sehen, spüren und vor allem schmecken. Nachhaltigkeit liegt der Hamburgerin dabei sehr am Herzen. Die Zutaten werden frisch bei „Martin“ gekauft und anschließend im SelfCoo­ kingCenter zubereitet. Daniel Kattner, re­ gionaler Vertriebsleiter von Rational, hat der Quereinsteigerin gezeigt, was das Gerät alles kann. „Ich bereite meine Antipasti, Flamm­ kuchen, Hähnchenbrustreifen und auch Rin­ derfilet aus der Übernachtgarung darin zu. Das Gerät ist easy zu bedienen und ich bin immer wieder fasziniert, dass das Rinderfilet im Self­ CookingCenter den Saft hält. Auch Kuchen wird appetitlich und herrlich saftig.“ Der Inhaberin DAS LEBEN ISST SCHÖN! Lust auf eine Auszeit, Appetit auf feinen Kaffee und selbst gebackenen Kuchen? Dann raus aus der Innenstadt und rein nach Volksdorf ins Café „Das Leben isst schön“. Kuchenduft liegt hier in der Luft. bleibt so ausreichend Zeit, sich liebevoll, um das ganze Drumherum zu kümmern und darin ist sie kaum zu schlagen. Schließlich isst das Auge immer mit. Ein gutes Händchen beweist Dörte Evers auch im Catering. Mit feinen Speisen und erstklassi­ gem Service sorgt die Hamburgerin auch hier für große Momente. Inzwischen läuft der Laden und einen Platz am Wochenende im „Leben isst schön“ zu be­ kommen, grenzt schon an Glück. Aber was soll´s wer keinen findetwartet oder nimmt den Kuchen einfach mit nach Hause. www. rationalonline.com Anzeige SNACKS – Das Magazin 2018 21 munder Salzkuchen“. Der mit grobem Salz und Kümmel bestreute aufgeschnittene Kringel wird traditionell mit frischem Mett und Zwiebelringen oder Käse verzehrt und passt zu jeder Tageszeit. „Keine Zeit hat jeder – ich nehm´ sie mir!“ lautet der Slo­ gan, der die Karte mit den fertig zusammen gestellten KomplettFrühstücken prägt. Der Kunde kann aus sechs Varianten zwischen dem einfachen Frühstück (2 Brötchen, ein süßer Aufstrich, Butter, Wurst oder Käse), dem Bau­ ernFrühstück mit Rührei bis zum KlönFrühstück für zwei Personen (inklusive Sekt) seine Auswahl treffen. Die Preise liegen zwischen 2,85 und 10,45 Euro. Ein trag­ barer elektronischer „Buzzer“, den der Kunde mit dem Kaffee zum Tisch mitnimmt, meldet sich, sobald das gewählte Arrangement bereit steht. ExtraWünsche und Nachschlag sind gegen Aufpreis immer möglich. Alle entwickeln mit Die Erwartungshaltung der Kunden sei groß, sagt Strahl. Neuentwicklungen für das Programm werden bei Grobe daher als dynamischer Prozess verstanden, an dem alle Mitarbeiter, auch deren Familien und Freunde beteiligt sind. Manchmal sind es die Zutaten, die inspirieren, manchmal Empfehlungen oder Kundenwünsche. „Daraus wird dann eine Produktidee, die im größeren Kreis pro­ biert wird“, schildert Andreas Strahl den Ablauf. Auch die Teilnahme an einschlägigen Seminaren sorgt für den stetigen Ideenzufluss. Dass sich während einer aus­ giebigen Mahlzeit auch Besitzer eines elektrisch betriebe­ nen Fahrzeugs über einen Parkplatz mit Ladestation freu­ en können, fällt in die Kategorie „ServiceOrientierung“. Rainer Heck Klassiker: CiabattaBrötchen mit Tomate und Mozzarella. Fotos: Heck

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