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zu den deftigen, metzgertypischen Gerichten auch eine Auswahl an Gemüse, Käse und Kartoffelgerichten wie Reibekuchen auf dem Plan. „Der Hit ist die Kartoffelsuppe am Donnerstag“, verrät der Chef. Ein konventionelles Gericht und eine nicht fleischbetonte Alternative gibt es jeden Tag. Den ImbissKlassiker schlechthin sucht man hier vergeb­ lich: „Pommes frites gibt es bei uns nicht“, erklärt Holl­ weck. „Die dauern, wenn sie frisch gemacht und knusprig sein sollen, einfach zu lange und warten soll hier nie­ mand.“ In fünf Minuten will der Mittagsgast sein Essen zum Tisch oder in umweltfreundlichen recyclingfähigen Verpackungen nach Hause tragen. Betriebsferien macht die Fleischerei Hollweck nicht, pro­ fitiert aber von der Sommerpause der Kantinen einiger Betrieb im Umkreis. „Da springen wir dann ein“, freut sich das Team. Das gilt ebenfalls, wenn es etwas zu feiern gilt. Der CateringService steht auch für größere Events gern bereit. So gut das ImbissKonzept läuft, so mischt sich doch ein kleiner Wermutstropfen in die Stimmung. „Das klassische Fleischund Wurstsortiment haben wir anpassen und damit einschränken müssen“, räumt HansPeter Hollweck ein. Laufkundschaft gibt es dafür kaum. Wer ein be­ sonderes Bratenstück will, bestellt dies nun schon am Tag zuvor. Rainer Heck " www.peter-hollweck.de Unterstützt ihren Vater HansPeter tat­ kräftig: Lara Hollweck absolvierte auch ihre Ausbildung in der elterlichen Fleischerei. Anzeige

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