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Anzeige sondern aus kleinen Dörfern – und wir zeigen mit unseren Filialen auf dem Dorf, dass wir zur Alb stehen“, so erklärt Yvonne Steinhart den starken Heimatbezug ihres Unter­ nehmens. „Alb“ ist in Dass die Steinharts ihr regionales Qualitätsversprechen so ernst nehmen, zahlt sich auch in den Städten aus. Einerseits weil zunehmend Touristen und Ausflügler auf die Schwäbi­ sche Alb fahren. Andererseits weil die Konsumenten in Albstadt, Sigmaringen oder Balingen Lebensmittel aus ihrer Heimat bevorzugen. Selbst in der Landeshauptstadt Stutt­ gart gilt: Wenn „Alb“ drin ist, ist es mehr wert. Die Verkaufskräfte in den SteinhartFachgeschäften sind darauf geschult, die „Fünf SteinhartVorteile“ im Verkaufs­ gespräch herauszustellen. Neben der Regionalität sind diese: eigene Schlachtung, 99 Prozent eigene Herstellung, hand­ werkliche Rezepturen und fachkundiges Servicepersonal. Frische, die man sieht und riecht Ganz selbstverständlich gelten diese Vorteile auch im Metzgerimbiss. Yvonne Steinhart erklärt am Imbiss der umsatzstärksten SteinhartFiliale, in der Friedrichstraße in Balingen, woraus ihr Erfolgsrezept besteht: „Ganz wichtig ist die Frische, die der Kunde sofort sieht und riecht. Alles, was jetzt um zehn Uhr morgens in der heißen Theke liegt, wurde heute früh produziert. Fleischkäs und Saiten sowie das ganze Frischesortiment der Wursttheke werden von Montag bis Freitag täglich hergestellt.“ Der SteinhartImbiss strahlt auf den ersten Blick die Metz­ gerqualität aus. Die Klassiker und meistverkauften Imbiss­ Der „Schwabenburger“ bringt eine Extraportion Lokalkolorit ins Sortiment.

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